Die Pilzleuchte - eine Mastaufsatzleuchte
Bei
Pilzleuchten handelt es sich um eine Variante der Mastaufsatzleuchten, ihren
Namen erhielten sie durch die breite Abdeckung und das schirmartige
Gehäusedach, welche der Lampe das Aussehen eines Fliegenpilzes verleihen.
Moderne Pilzleuchten sind modular aufgebaut, sie bestehen aus einem
Mastaufsatz, Elektroeinsatz, Leuchtmittel, Abdeckung und Gehäusedach. Jedes
Teil lässt sich bei Bedarf ersetzen, die Bestandteile sind für gewöhnlich
normiert – dies erleichtert die Ersatzteilbeschaffung, reduziert die
Ausfallzeit und eröffnet gestalterische Spielräume.
Die Vorteile der Pilzleuchten liegen in der Art ihrer Beleuchtung und Robustheit. Durch das Gehäusedach sind sie ideale Außenlampen, Regenwasser kann schnell abfließen und das Leuchtfach wird nicht beschmutzt. Durch die Varianten der Abdeckung und des Gehäusedachs lässt sich die Lichtstreuung der Lampen genau steuern, sodass nur gewünschte Areale beleuchtet werden und andere vor Beleuchtung geschützt. Dies macht sie zu einer geeigneten Wegbeleuchtung.
Die Vorteile der Pilzleuchten liegen in der Art ihrer Beleuchtung und Robustheit. Durch das Gehäusedach sind sie ideale Außenlampen, Regenwasser kann schnell abfließen und das Leuchtfach wird nicht beschmutzt. Durch die Varianten der Abdeckung und des Gehäusedachs lässt sich die Lichtstreuung der Lampen genau steuern, sodass nur gewünschte Areale beleuchtet werden und andere vor Beleuchtung geschützt. Dies macht sie zu einer geeigneten Wegbeleuchtung.
Wo werden diese Leuchten eingesetzt?
Ursprünglich wurden Pilzleuchten entwickelt, um die Optik der früheren,
gasbetriebenen Straßenlaternen nachzuahmen. Noch heute finden sie sich primär
entlang von Straßen, auf Parkplätzen und in Parks, aber auch in privaten Gärten
oder auf Landwegen Einzug haben Sie mittlerweile gehalten.
Verschiedene Varianten für alle Bedürfnisse
Die heute oft aus Kunststoff hergestellten Abdeckungen gibt es in den Varianten
klar, satiniert und milchig. Klare Varianten erlauben den Blick auf das
Leuchtmittel und geben Licht in alle Richtungen ab, dagegen streuen die
satinierten und milchigen Varianten das Licht besser und verhindern Blendungen.
Die Lichtstreuung wird durch Spiegel an der Unterseite des Gehäusedachs
gesteuert: Fächerspiegel bewirken eine intensive Beleuchtung im Umkreis der
Leuchte, durch eine hausseitige Abschirmung können Anwohner vor Lichtlärm
geschützt werden. Eine Blende auf der Hausseite bietet bei Bedarf weiteren
Schutz der Anwohner, gleichzeitig bewirkt diese eine intensivere Beleuchtung
der Straßenseite.
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